Lampakaland-Eifel

Geführte Wanderungen mit Lamas und Alpakas

die Eifel mal anders erleben

Wir bieten verschiedene Wanderstrecken rund um Schmidtheim an.

Dabei sind Wegabschnitte auf den Eifelschleifen wie Motte, Urftweiher, Klosterroute und auf der Eifelspur Wildnisspfad.

Daher sind unsere Wanderungen individuell und anpassungsfähig.

In der Regel führen wir nur Kleingruppen bis maximal 6 Personen.
Mit dabei sind immer 3 Lamas und 3 Alpakas.

Somit ist gewährleistet, dass jeder Teilnehmer ein Tier führen kann.

Mehr Informationen unter:
https://www.lampakaland-eifel.de

 

 

Udenbreth Weißer Stein

weisser_stein-1Der Weiße Stein ist ein 692 m ü. NN hoher deutsch-belgischer Grenzberg im Zitterwald in der Nordeifel. Der Berg Weißer Stein befindet sich einerseits auf dem Gebiet der deutschen Gemeinde Hellenthal. Am und auf dem Berg Weißer Stein befindet sich das gleichnamige Wintersportgebiet mit Langlaufloipen von insgesamt 27 km Länge, Skipisten mit Skiliften und Rodelbahnen mit Lift. Im Gipfelbereich steht neben einem Sportplatz ein knapp 30 m hoher Aussichtsturm aus Holz, der ein ehemaliger Feuerwachtturm ist und eine gute Aussicht in die nähere Umgebung, zur Schneifel, zur Hohen Acht, zum Aremberg, zum Michelsberg, zur Nürburg sowie zum Steling bietet. Am Fuß des Turms befinden sich eine Grillhütte und ein Spielplatz.

Öffnungszeiten und Preise: www.weisserstein.info

Steinfeld Kloster

kloster-steinfeldKloster Steinfeld in der Eifel ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei mit einer bedeutenden Basilika aus dem frühen 12. Jahrhundert. Weithin sichtbar auf einer Anhöhe im Süden der nordrhein-westfälischen Gemeinde Kall gelegen, bildet das „Eifelkloster“ mit wenigen umliegenden Häusern den Ortsteil Steinfeld. Die Klosteranlage befindet sich seit 1923 im Besitz des Salvatorianerordens, der in Steinfeld das Hermann-Josef-Kolleg Steinfeld, ein Gymnasium mit Internat, sowie die private Kunstakademie Kloster Steinfeld und das Franziskus-Jordan-Gästehaus unterhält.
Mehr Informationen:
www.kloster-steinfeld.de

Schwammenauel Ruhrsee

rursee-schwammenauelIm Nationalpark Eifel liegt die Rurtalsperre, die zusammen mit dem Obersee und dem Urftsee die bekannte Eifeler Seenplatte bildet. Die Rurtalsperre ist mit 203 Mio. m³ und einer Wasserfläche von 8 km² die zweitgrößte Talsperre der Bundesrepublik. Sie ist etwa 22 km lang und sichert für etwa 1 Mio. Menschen das Trinkwasser. In 2 Kraftwerken werden jährlich etwa 46 Mio. kWh Strom erzeugt. Am Ufer führen keine Autostraßen entlang. Genießen Sie dieses wunderschöne Gebiet vom Wasser aus, mit der weißen Flotte der Rursee Schifffahrt!

Mehr Informationen:

www.rurseeschifffahrt.de/index.php

Schmidtheim Urftquelle/Urftweiher

urftweiherDie Urft ist ein 50,2 km langer, rechter Nebenfluss der Rur in Nordrhein-Westfalen. Sie entspringt im Naturpark Hohes Venn/Eifel, direkt bei Schmidtheim in Nähe des Flugplatzes Dahlemer Binz, fließt durch Nettersheim, Kall und Gemünd und mündet bei Rurberg in den Obersee der Rurtalsperre. Vor ihrer Mündung wird die Urft ihrerseits durch die 14 km lange Urfttalsperre angestaut. Die wichtigsten Zuflüsse der Urft sind der von rechts zufließende Genfbach sowie die von links zufließenden Gewässer Gillesbach (im gleichnamigen Ort Urft), Kuttenbach, Kallbach (in Kall) und Olef.

Rescheid Grube Wohlfahrt

besucherbergwerk_rescheid__01__01Die Grube Wohlfahrt liegt an einem ca. 60 km langen „Streifen“ von Bleierzvorkommen. Mit der Schließung des Bergwerks in Mechernich im Jahre 1957 endete der Bleierzbergbau in der Eifel; aber noch heute liegen hier die größten Bleierzvorkommen Europas (geschätzt: 100 Mio. t).Urkundlich bekannt ist das Bleierzbergwerk bei Rescheid seit 1543. Der Tiefe Stollen liegt an seinem Ende nach 2,4 km ca. 100 m unter der Erdoberfläche, wo er mit dem Schacht des Nachbarbergwerks (Schwalenbacher Stollen) zusammentrifft; dieses Ende wurde 1893 erreicht.

Reifferscheid Burg

burg-reifferscheidReifferscheid wird 1106 erstmals in der „Chronica regia coloniensis“ unter „Riferschit“ schriftlich erwähnt. Die Ruine der Burg Reifferscheid steht in einer Höhe von 450 Meter über NN nahe der deutsch-belgischen Grenze zwischen Eifel und Ardennen. Von der mittelalterlichen Burg sind lediglich Reste der Umfassungsmauern, ein Torbau mit zwei flankierenden Rundtürmen und übergiebelter Durchfahrt sowie der runde und heute weiß gestrichene Bergfried aus Bruchsteinmauerwerk erhalten. Die Ruine ist frei zugänglich und kann besichtigt werden. Auf ihrem Gelände findet alljährlich das „Historische Fest“ statt, das regelmäßig Tausende von Besuchern anlockt. Hier werden zum Teil alte Handwerkstechniken gezeigt und entsprechende Produkte zum Kauf angeboten.
Mehr Informationen:
de.wikipedia.org/wiki/Burg_Reifferscheid

Prüm Skigebiet Wolfsschlucht

wolfsschlucht-bild-1Gleichgültig ob Sie nun die Abfahrten und Loipen auf Skiern erkunden, die Eifelhänge auf einem Schlitten hinunter rodeln oder einfach einen Winterspaziergang durch die winterliche Eifellandschaft unternehmen möchten, im Wintersportgebiet „Wolfsschlucht“ (570 m ü. NN) kommen alle Wintersportfans voll auf ihre Kosten.

Mehr Informationen:

www.sk-pruem.de

Prüm Basilika

basilika-pruemDie Sankt-Salvator-Basilika in Prüm wurde 721 gründet. Seit 1721 erfolgte der Neubau der Abteigebäude. 1860 entdeckte man beim Abbau des alten Hochaltares die Gebeine Kaiser Lothars und die Reliquien der Märtyrer Primus und Felicianus. Im Jahr 1927 erhielt die Kirche einen Barockaltar aus der Karmeliterkirche St. Nikolaus in Bad Kreuznach. Ab 16. September 1944 war die Stadt Prüm Ziel von amerikanischem Artilleriebeschuss. Die ehemaligen Abteigebäude werden stark beschädigt. Heiligabend 1945 kurz vor der Christmette stürzte das Gewölbe des rechten Seitenschiffes und des gesamten Langschiffes infolge von Bombenangriffen ein. Im Jahr 1950 war der Wiederaufbau der Kirche weitgehend abgeschlossen. 1950 verlieh Papst Pius XII. der Klosterkirche den Titel Basilica minor.

Pelm Adler-/Wolfspark Kasselburg

adler-wolfsparkGanz in der Nähe von Gerolstein befindet sich der 20 ha große Park rund um die historische Kasselburg. Die Freiflugvorführung mit Steinadler, Falken, Milanen und Geiern werden auf der großen Flugwiese vor der Kasselburg gezeigt. In den alten Gemäuern des Burghofs der Stauffenburg aus dem 12. Jahrhundert leben Adler, Milane, Falken, Uhus, Geier und Eulen in Volieren. Die Wolfsschlucht in den Wäldern rund um die Kasselburg dient dem größten Wolfsrudel Westeuropas als Lebensraum. Attraktion seit 2000 ist ein erhöhter, eingezäunter Erlebnisweg, von dem aus der Besucher einen freien Blick und unmittelbaren Kontakt zu den Tieren hat.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise:

www.adler-wolfspark.de/index-2.htm